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Silversterkonzert Duo Fehse – Wilfert
/0 Kommentare/in Presseinformation /von Reiner EckelEin Feuerwerk der Musik
Orgelkonzert am 1. September
/0 Kommentare/in Presseinformation /von Reiner EckelPressemitteilung
13. August 2019
Orgelkonzert
An der Euleorgel im Zeitzer Dom St. Peter und Paul präsentieren wir ein weiteres Highlight im Konzertjahr 2019.
Mark Baumann, Kantor und Organist an der Domkirche in Kopenhagen spielt ein interessantes Programm.
01. September 2019 / 17:00 / Dom St. Peter und Paul
Mark Baumann, Orgel
Programm
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Präludium und Fuge c-Moll BWV 546
Sechs Choräle von verschiedener Art (Schübler Choräle)
– Wachet auf, ruft uns die Stimme
– Wo soll ich fliehen hin
– Wer nur den lieben Gott lässt walten
– Meine Seele erhebet den Herrn
– Ach bleib bei uns, Herr Jesu Christ
– Kommst du nun, Jesu vom Himmel herunter
Matthias Weckmann (1616-1674)
Canzon in d
Jan Pieterszoon Sweelinck (1562-1621)
Variationen über „Mein junges Leben hat ein End‘“
Johann Gottfried Walther (1684-1748)
Fuge in F-Dur
Dietrich Buxthehude (1637-1707)
Präludium in g
BuxWV 149
Nach dem Konzert laden wir zu Gesprächen bei einem Glas Wein in den Kreuzgang des Domes.
Tickets
Vorverkauf: 8,00 €, erm. 6 €, Junior 1 €
Abendkasse: 10,00 €, erm. 8 €, Junior 3 €
Ticket Reservierung (Karten werden an der Abendkasse hinterlegt)
+49 34 41 53 93 90 / Mail: euleorgelzeitz@gmail.com
(Foto: Mark Baumann, privat)
Über Mark Baumann
Mark Baumann wurde 1975 in Hamburg geboren. Als Jugendlicher erhielt er Klavierunterricht. Erste Orgelstunden hatte er bei Prof. E.U.v.Kameke an der Hamburger Hauptkirche St. Petri. Seit seinem 16. Lebensjahr arbeitet er als Organist und später auch als Kantor an verschiedenen Kirchen Hamburgs.
Im Jahr 1998 nahm er das Studium der Evangelischen Kirchenmusik an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg auf, welches er 2005 mit dem A-Examen abschloss (B-Examen Juli 2001). Im Rahmen seines Studiums war er als Tutor für Liturgisches Orgelspiel und für Chorleitung an der Hochschule für Musik und Theater tätig.
Von 2000 bis 2003 war Mark Baumann 2. Kirchenmusiker an der Hauptkirche St. Petri, wo er wichtige Impulse für die Chorleitung empfing und die Idee zur Gründung eines eigenen Chores heranreifte. Mark Baumann arbeitete an verschiedenen Hamburger Kirchengemeinden.
Seit August 2009 ist Mark Baumann Kantor und Organist an der deutschsprachigen Gemeinde St. Petri in Kopenhagen und Leiter der Schulchöre an der dortigen deutsch-dänischen St. Petri-Schule.
(Quelle: Hamburger Kammerchor)
Vier Hände, zwei Orgeln
/0 Kommentare/in Eule Orgel Konzerte /von Reiner EckelWelch Glanz heute im gut gefüllten Dom St. Peter und Paul Weiterlesen
Presseinformation: Konzert für zwei Orgeln
/0 Kommentare/in Presseinformation /von Reiner EckelSehr geehrte Damen und Herren,
anbei die Konzert-Ankündigung mit der Bitte um Veröffentlichung.
Konzert für zwei Orgeln
Zwei Orgeln auf zwei Emporen.
Zwei Königinnen der Instrumente im Duett.
Zwei namhafte Solisten.
04. August 2019 / 17:00 / Dom St. Peter und Paul
Kensuke Ohira (Stuttgart)
Mami Nagata (Japan)
Zu Gehör kommen Werke von G. Piazza, J. S. Bach und A. Mozart.
Nach dem Konzert laden wir zu Gesprächen bei einem Glas Wein in den Kreuzgang des Domes.
Vorverkauf: 10 €, erm. 6 €, Junior 1 €
Abendkasse: 12 €, erm. 8 €, Junior 3 €
Über Kensuke Ohira
Kensuke Ohira ist Stiftsorganist der Stiftskirche Stuttgart und ein international gefragter Konzertorganist. Nach seinem Studium in Tokyo und Würzburg wurde für den Organist Kensuke Ohira der Gewinn des „Johann-Pachelbel-Preis“ der ION – Musica Sacra 2016 zum Beschleuniger seiner internationalen Karriere. Zudem ist im Anschluss eine CD erschienen, die in Kooperation mit dem BR an der Wiegleb-Orgel in Ansbach aufgenommen wurde. Er ist gern gesehener Gast bei Orgelreihen und -festivals, wie dem Internationalen Dresdner Orgelwochen in der Frauenkirche, dem Orgelsommer im Freiburger Münster, dem Sunday Recital in der St Pauls Cathedral (UK) und der Saison Musicale d’Orgue in der Cathédrale de Fréjus (FR). Als Solist konzertierte Kensuke Ohira mit Orchestern wie dem Japan Philharmonic Orchestra, der Geidai Philharmonia (T. Escaich: Concerto for Organ and Orchestra, Uraufführung in Japan) und als Mitglied des Ensembles „Muromachi“. Mehrere weitere Engagements im In- und Ausland an den bekanntesten Orgeln und mit Orchestern stehen für die nächsten Jahre in seinem Kalender.
Kensuke Ohira erhielt seine musikalische Ausbildung an der Tokyo University of Arts und ab Herbst 2010 studierte er als Stipendiat des DAAD und des japanischen Kulturministeriums an der Musikhochschule Würzburg. Zu seinen künstlerisch prägenden Lehrern zählen Christoph Bossert, Masaaki Suzuki, Hiroko Asai und Rie Hiroe. Als Dirigent gründete und leitete er jahrelang den Bach-Kantaten-Club Würzburg (2010-2015). Weiterhin ist er auch als Chorleiter und als Continuospieler aktiv. 2015-2017 war er als musikalischer Assistent von KMD Kay Johannsen an der Stiftskirche Stuttgart. 2017-2018 war er in Vertretung Kantor der Ev. Kirchengemeinde Stuttgart-Botnang, danach der Wechsel als Stiftsorganist an die Stiftskirche. Parallel studiert er noch an der Hochschule für Musik und Theater München bei Prof. Bernhard Haas.
Quelle und Foto: Kensuke Ohira
Über Mama Nagati
Mami Nagata wurde im Jahr 1987 geboren und absolvierte an der Kunstuniversität Tokyo ihr Bachelor Studium im Hauptfach Orgel. Bereits während ihrer Ausbildung wurde sie mit dem Ataka-Preis sowie dem Akanthus-Musikpreis ausgezeichnet. Von 2012 bis 2014 studierte sie Master Orgel bei Ludger Lohmann an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart und wurde 2015 in die Solistenklasse aufgenommen. 2018 schloss sie ihr Studium in Stuttgart mit dem Konzertexamen ab. Derzeit ist Mami Nagata Dozentin im Hauptfach Orgel am Kobe College sowie Assistentin an der Kunstuniversität in Tokyo.
Mami Nagata hat zusätzlich zu ihren, bereits während der frühen Studienzeit errungenen Preisen, in den letzten Jahren weitere internationale Auszeichnungen erhalten: Im Jahr 2011 gewann sie einen Sonderpreis für die beste Liszt-Interpretation beim 2. Internationalen BACH’LISZT Orgelwettbewerb Erfurt-Weimar-Merseburg. Im darauffolgenden Jahr wurde Mami Nagata ein Zweiter Preis beim 7. Internationalen Orgelwettbewerb Musashino-Tokyo zugesprochen. 2015 schließlich setzte sie ihren Erfolgskurs gleichsam nahtlos fort und erspielte einen Ersten Preis beim 12. Internationalen Gottfried-Silbermann-Orgelwettbewerb in Sachsen. 2015 ermöglichte ihr das japanische Kunstministerium durch ein Stipendium ein Studium in Deutschland.
Im April 2018 erscheint Mami Nagatas erste CD beim Label ORGANUM mit Werken von Sweelinck, Buxtehude, Böhm, Bach und Mendelssohn, gespielt an der Treutmann-Orgel (1734-1737) in Grauhof bei Goslar.
Quelle und Foto: Mami Nagata
Virtuosen huldigen einem Zeitzer
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